Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Peeters ergreift Initiative im Fall Ryanair

11.08.201806:21
  • Ryanair
Arbeitsminister Kris Peeters (25.5.)
Arbeitsminister Kris Peeters (Bild: Thierry Roge/Belga)

Als Folge des Sozialkonflikts bei der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair hat Arbeitsminister Kris Peeters einen Brief an mehrere seiner europäischen Kollegen geschickt. Peeters fordert sie darin auf, gemeinsam nach einer politischen Lösung für die Lage bei Ryanair zu suchen, meldet heute die Wirtschaftszeitung „L'Echo“. Die Chance auf eine Einigung schätzt Peeters allerdings als gering ein.

Peeters hat den Brief an seine Ministerkollegen der Länder geschrieben, in denen das Personal von Ryanair in diesem Jahr schon gestreikt hat. Neben den gestern vom Pilotenstreik betroffenen Ländern Deutschland, Schweden, Irland und Niederlande sind das auch Frankreich und Spanien. Dort hatte Ende Juli das Kabinenpersonal von Ryanair gestreikt.

Peeters möchte sich mit seinen Kollegen zusammensetzen, um eine abgestimmte Lösung seitens der Politik für die Probleme der Ryanair-Mitarbeiter zu liefern. Die belgische Pilotenvereinigung hatte eine solche Initiative gestern von Peeters gefordert.

Der CD&V-Politiker zeigt sich aber skeptisch. Er könne anderen Ministern nicht vorschreiben, wie sie ihre Sozialpolitik gestalten, sagt er im Interview mit L'Echo. Jedes Land wolle da seine eigenen Vorteile nutzen. International aufgestellte Unternehmen wie Ryanair, aber auch neue Dienstleister wie Deliveroo und Uber würden das zu ihren Gunsten ausnutzen. Eine politische Koordinierung sei da sehr schwer.

Beim Konflikt mit Ryanair möchte Peeters weiterhin helfen. Er sei bereit, Mediatoren zu senden, falls das von beiden Seiten im Konflikt gewünscht werde.

Kay Wagner

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-