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Croky muss Chipsangebot reduzieren

07.08.201812:24

Belgiens zweitgrößter Kartoffelchipsproduzent Croky muss sein Angebot reduzieren - und zwar drastisch. Grund ist die schlechte Kartoffelernte.

Aufgrund der Hitze fällt die Kartoffelernte in diesem Jahr bekanntlich niedriger aus. Croky-Chef Jan Claes musste den Kunden jetzt in einem Schreiben erklären, dass die Chipsfabriken nicht genügend Kartoffeln bekommen haben, um zu produzieren.

Es gebe auch keine kurzfristige Lösung für das Problem so der Croky-Boss, deshalb bliebe nichts anderes übrig, als die Produktion herunterzufahren. Das hat zur Konsequenz, dass es nicht mehr alle Sorten und Packungsgrößen zu kaufen gibt - jedenfalls ab dem Moment, an dem die Lager leer sind.

Welche Sorten betroffen sind, kann man noch nicht genau sagen, da Croky bei mehreren Fabriken produzieren lässt. Bei der Firma Roger&Roger in Mouscron, die über ein Drittel aller Croky-Chips produziert, wird man vor allem die ganz großen Packungen der sogenannten Flatchips einstellen, also die ganz traditionellen Chips.

Lediglich für Paprika, Bolognese und Pickles versucht man, soweit wie möglich die Nachfrage zu befriedigen - und das nur, wenn es keinen Qualitätsverlust gibt. Reklamationen wolle man unter allen Umständen vermeiden. Und Riesenbestellungen werden nicht mehr angenommen. Alle anderen Geschmäcker, sprich Naturel, die fettarmen Naturel Plus, Ketchup, Saté und Bicky, wird es als Flatchips in den großen Packungen (175-270 Gramm) vorerst nicht geben.

Gestoppt werden auch alle Ribble-Chips, also die gerillten Chips in allen Geschmacksrichtungen, und die Multipacks, die großen Packungen mit vielen kleinen Chipstüten in den verschiedensten Geschmacksrichtungen.

Glück könnte man noch bei den Superfrites-Chips, den kleinen dünnen Fritsticks haben. Bei Roger&Roger versucht man jedenfalls, alle drei Geschmäcker Paprika, Naturel und Bolognese weiter zu produzieren.

Bis zum Ende des Jahres wird es auch logischerweise keine Promoaktionen mehr geben.

meuse/vk

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