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Cyber-Kriminalität: Polizei ermittelt verdeckt im Netz

07.08.201806:1507.08.2018 - 12:30
Polizei
Illustrationsbild: Virginie Lefour/Belga

Polizisten dürfen in Zukunft unter falscher Identität im Internet ermitteln. Ein solcher Ausführungsbeschluss von Justizminister Koen Geens hat dafür jetzt den Segen der Kommission für Privatsphäre bekommen. Sie dürfen dann unter falschem Namen im Netz mit Personen Kontakt aufnehmen, die verdächtigt werden Straftaten zu begehen.

Diese Infiltrationen sollen der föderalen und lokalen Polizei helfen, die steigende Kriminalität im Netz zu bekämpfen. Die wird nämlich immer größer. Fast 15.000 Straftaten gab es im vergangenen Jahr, das ist dreimal soviel wie noch 2011.

Beispielsweise können sie so Drogendealern auf die Spur kommen, die im Darkweb der Deepweb ihre Ware verkaufen. Oder Dieben, die ihre Beute auf Secondhand-Seiten verkaufen, Pädophilen, die im Netz ihre Opfer suchen, oder Menschen, die in den Sozialen Medien hetzen, drohen oder Hass verbreiten.

Im Gegensatz zur realen Infiltration, die nur von Spezialeinheiten durchgeführt wird, können im Internet auch "normale" Polizeibeamte ermitteln. Dazu müssen sie aber einer internen Weiterbildung folgen.

Die Polizeidienste haben das schon lange gefordert, vor allem weil eine solche Infiltration im Internet weitaus weniger gefährlich ist als im wirklichen Leben, wo so etwas nur unter ganz strengen Bedingungen möglich ist.

Auch können alle Online-Kontakte registriert werden, was möglichen Missbrauch verhindern kann, und auch solche Aktionen viel transparenter macht als im realen Leben.

Die Polizisten dürfen die verdächtigen Personen zwar nicht provozieren, dürfen aber beispielsweise in Sozielen Medien ebenfalls rassistische oder extremistische Botschaften posten. Sie dürfen auch Hackergruppen um Hilfe bitten,  aber alles natürlich immer im Auftrag der Staatsanwaltschaft.

DeTijd/vk

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