Demnach wurden in der ersten Jahreshälfte bereits 115 dieser Fälle bekannt. Francken sprach von einem Problem, weil eine kurzzeitige freiwillige Rückkehr darauf hinweise, dass sie sich in ihrem Heimatland nicht mehr unsicher fühlten.
In den meisten Fällen handelt es sich um Personen mit einem vorläufigen Flüchtlingsstatut aus Irak, Afghanistan und Syrien.
Dass immer mehr Fälle offensichtlichen Asylbetrugs bekannt werden, ist nach Meinung des Staatssekretärs auf striktere Kontrollen und den besseren Datenaustausch zwischen EU-Staaten zurückzuführen.
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