Es gab schon die Regelung "Cash for cars". Die beinhaltete, dass ein Arbeitnehmer seinen Firmenwagen quasi eintauschen konnte und dafür den entsprechenden Gegenwert ausbezahlt bekam. Diese Maßnahme war allerdings nicht sonderlich erfolgreich.
Jetzt also das Mobilitätsbudget. In der Praxis soll das so aussehen: Statt gleich einen Firmenwagen zu bekommen, würde dem Arbeitnehmer eben ein solches "Mobilitätsbudget" zugewiesen. Er kann dann selbst entscheiden, für welches Verkehrsmittel er sich entscheidet. Das kann eben doch ein Firmenwagen sein, aber eben auch z.B. das Fahrrad. Was übrig bleibt, das bekommt der Arbeitnehmer ausbezahlt.
Er sei zuversichtlich, dass diese neue Maßnahme nun doch Anklang finden werde, sagte der CD&V-Arbeitsminister Kris Peeters in der VRT. Grundvoraussetzung sei natürlich, dass die Arbeitnehmer korrekt informiert würden und dass die Arbeitgeber die Möglichkeit tatsächlich auch anbieten.
Ziel ist es insbesondere, die Straßen zu entstopfen - eben dadurch, dass man den Arbeitnehmern eben neben dem Firmenwagen andere Optionen bietet. Früher oder später werde man die Maßnahme bewerten, um zu sehen, ob sie die erhofften Resultate einbringt.
Roger Pint
Was die Regierung nicht berichtet, dass bis 2030 "ultralage emissiezone" nach und nach eingerichtet werden sollen, in denen jeglicher Autoverkehr verboten sein soll. Die flaemische Ministerin Schauvliege , hat daher vorgeschlagen, diese
"ultralage emissiezone" sehr langsam und unmerklich einzufuehren, da sonst unabsehbarer Widerstand von Seiten der Bevoelkerung zu erwarten ist !
Gleichsam wird angeregt, die nur bisher in Vlaanderen bestehende separate
CO² Abgabe, zu der normalen KFZ.-Steuer fuer Kraftfahrzeuge, auf das gesamte Staatsgebiet von Belgien auszudehnen. Echt nette Plaene, welche da aus Bruessel kommen !! Es sind ja bald wieder Wahlen !!