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Hitzewelle: 97 Prozent aller Unternehmen treffen Maßnahmen

25.07.201812:15

Die Hitze lässt sich zu Hause im Garten unter dem Sonnenschirm oder im Freibad ganz gut aushalten. Doch wer arbeiten muss, kann das leider nicht. Hitzefrei gibt es nicht, aber die Arbeitgeber können Maßnahmen treffen.

Rund 97 Prozent aller Unternehmen treffen Maßnahmen gegen die Hitzewelle. Das titelt am Mittwoch die flämische Tageszeitung Het Laatste Nieuws und beruft sich dabei auf eine Umfrage der Selbstständigengewerkschaft bei 400 Betrieben.

Hitzefrei im Sinne von "Ich kann zu Hause bleiben" existiert in Belgien aber nicht. Es gibt aber einige Maßnahmen, die Arbeitgeber treffen müssen, wenn die Temperaturen steigen.

Dabei wird die Wärmebelastung aber nicht einfach an der Raum- oder Außentemperatur gemessen, sondern am sogenannten WBGT-Index. Der fasst Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftgeschwindigkeit und Wärmestrahlung zu einer Kennzahl zusammen, die in der Regel ein paar Grad unter dem Wert des normalen Thermometers liegt.

Wie hoch der WBGT-Wert ist, hängt natürlich von der Art der Arbeit ab. Auf dem Bau zu arbeiten, ist natürlich was anderes als leichte Büroarbeit. Je nachdem variiert der WBGT-Schwellenwert zwischen 18 und 29 Grad.

Zu den Maßnahmen, die Arbeitgeber bei einer Hitzewelle treffen können, hat die Selbstständigengewerkschaft eine Top 10 erstellt. Ganz oben: Extra-Getränke, gefolgt von zusätzlichen Pausen, Klimaanlagen, Ventilatoren oder Sonnenschutz. Auch angepasste Schichten oder ein langsameres Arbeitstempo sind mögliche Maßnahmen.

Bei vielen Unternehmen dürfen die Angestellten zum Beispiel auch in luftigerer Kleidung zur Arbeit erscheinen. Dabei gilt für die Männer allerdings: Bermuda, keine Sportshorts.

Raeren: Gemeindemitarbeiter dürfen wegen Hitze früher anfangen

 

hln/vk/mg

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