Wie sein Anwalt am Freitag mitteilt, will der Prinz die Angelegenheit vor das höchste Verwaltungsgericht, den Staatsrat, bringen.
Laurent führt an, dass er sich nicht ausreichend verteidigen durfte. So sei auch jüngst ein Brief an die Regierung in der Angelegenheit unbeantwortet geblieben.
Die Kammer hatte Ende März beschlossen, die Dotation von Prinz Laurent für ein Jahr um 15 Prozent zu kürzen, weil der Prinz ohne Erlaubnis an einer offiziellen Feier in der chinesischen Botschaft teilgenommen hatte.
belga/okr