Auch am Freitag ist ein Teil der Ryanair-Piloten in den Streik getreten, dadurch fallen 30 der 290 geplanten Flüge aus.
Nach Gewerkschaftsangaben gab es bei den Verhandlungen mit der Direktion am Donnerstag zwar Fortschritte, zu einer Einigung kam es aber nicht. Die Folge sind die zusätzlichen Streiktage.
Auch in vier weiteren europäischen Ländern schließen sich Ryanair-Mitarbeiter den Protesten an, darunter auch Belgien. Hier will das Kabinenpersonal die Forderungen der Piloten durch einen zweitägigen Streik am 25. und 26. Juli unterstützen.
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