Belgien beteiligt sich über die Freie Universität Brüssel und die Entwicklungsagentur Enabel mit 1,5 Millionen Euro an dem Projekt.
So wurden unter der Leitung belgischer Wissenschaftler archäologische Forschungen in den Tiefen des Sees durchgeführt. Dabei wurden Tausende Objekte antiker Zivilisationen entdeckt.
belga/cd