Das geht aus dem nationalen Glücksbarometer des Lebensversicherers NN hervor. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Gent durchgeführt.
Die Wissenschaftler rufen die Parteipräsidenten dazu auf, den Kampf gegen Einsamkeit in die Prioritätenliste aufzunehmen. So könnten beispielsweise Städte und Gemeinden in soziale und kulturelle Aktivitäten investieren und die Ehrenamtlichkeit fördern. Personen, die Mitglied einer Vereinigung oder eines Clubs seien, fühlten sich glücklicher als andere.
Als Gründe für die Einsamkeit wurden nicht ausgefüllte partnerschaftliche Beziehungen, Gesundheits- und Geldprobleme angegeben.
belga/cd