Am Freitag ist der Startschuss für das Projekt mit dem Namen "Museum 2030" gegeben worden. Es soll ein Online-Museum für vergessene Gegenstände und Berufe sein. Den Maurer beispielsweise gibt es in der Simulation nicht mehr, weil Häuser per 3D-Drucker entstehen.
Das Projekt will vor allem aufzeigen, welchen Einfluss die Digitalisierung auf die Arbeitswelt hat. Es will die Nutzer dazu anregen, über die eigene Berufskarriere und die Vergänglichkeit von Alltagsgegenständen nachzudenken.
Hinter dem Projekt steht CodeFever, eine Vereinigung, die Kindern Nachhilfe im Programmieren und logischem Denken gibt. Die Internetadresse lautet Museum2030.be (auf Niederländisch).
belga/km