2017 waren es noch 26 Prozent. Das geht aus einer Umfrage der Zeitarbeitsagentur Randstad hervor, die dazu 1.000 Studenten befragt hat.
Auch arbeiten Studenten deutlich mehr. Seit Januar 2017 gilt eine Höchstgrenze von 475 Stunden im Jahr. Seitdem ist die Zahl der Arbeitstage von Studenten um durchschnittlich sieben gestiegen und liegt jetzt bei 50 Tagen. Jeder vierte Befragte gab zu, dass das Arbeiten zulasten der Leistungen im Studium geht.
Der Anteil der Studenten, die schwarz arbeiten, liegt unverändert bei 15 bis 20 Prozent, unter den 18-Jährigen ist er noch etwas höher: Von ihnen arbeitet jeder Vierte am Fiskus vorbei.
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