Damit stellt er sich gegen Premierminister Charles Michel, der letzte Woche noch betont hatte, dass die Rafale nach wie vor zu den Kandidaten gehöre.
Frankreich sei ein wichtiger wirtschaftlicher Partner und müsse mit Respekt behandelt werden, sagte De Wever. Das Angebot müsse geprüft werden. Aber ein Kampfflugzeug kaufen, das 3,4 Milliarden koste und nichts könne, mache keinen Sinn.
Außerdem schließt De Wever aus, bei den F-16 zu bleiben. Belgien liegen Angebote für die F-35 von Lockheed Martin und den Eurofighter Typhoon vor.
vrt/km