Bislang arbeiten schon zwei Berater, sie erreichen aber nur die Hälfte der als extremistisch motiviert geltenden Häftlinge. Von ihnen soll es 76 in flämischen Gefängnissen geben.
In einem ersten Schritt sollen die Berater herausfinden, was die betroffenen Insassen umtreibt und welche psychischen Probleme sie haben. In einem zweiten Schritt soll dann ein Programm aufgestellt werden, das Vertrauen aufbaut und die persönlichen Stärken der Häftlinge fördert.
Ziel ist es, einer möglichen Radikalisierung entgegenzutreten.
vrt/jp