Freitagvormittag haben die Direktion von Carrefour Belgien und die Gewerkschaften den Sozialplan für die betroffenen Beschäftigten gutgeheißen. Den Mitarbeitern werden vier verschiedene Modelle vorgeschlagen, um das Unternehmen freiwillig zu verlassen. Damit sollen Entlassungen vermieden werden.
Weniger Arbeitsplätze als bisher erwartet gehen unter anderem deshalb verloren, weil die Hypermärkte von Genk und Belle-Ile sowie drei weitere der Großkaufhäuser nicht geschlossen, sondern in kleinere Carrefour-Market-Geschäfte umgewandelt werden.
belga/vrt/mh