So bescheinigt das Komitee dem Militärgeheimdienst das Fehlen einer Vision sowie Mängel bei der Personalpolitik und bei der gesamten Planung.
Die Organisation lasse zu wünschen übrig, das gleiche gelte für die interne Zusammenarbeit sowie die Zusammenarbeit mit anderen Nachrichtendiensten. Zudem sei die Infrastruktur veraltet.
Grundlage für den Bericht ist ein Audit von 2016, das durch einen Brief der Geheimdienste an das Verteidigungsministerium angesetzt worden war. In der Folge hatte es einen Wechsel an der Spitze des Dienstes gegeben.
Das Komitee R. hat die Arbeit des Militärgeheimdienstes von Anfang 2017 bis 2018 unter die Lupe genommen.
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