Die Nummer war wegen der Unwetterwarnungen seit Dienstag freigeschaltet.
Die 1722 ist für nicht-dringende Feuerwehreinsätze vorgesehen, zum Beispiel im Fall von Unwetterschäden. Die 112 soll dann nur in medizinisch dringenden Fällen angewählt werden.
In den letzten Tagen sind bei der Notrufnummer über 3.000 Anrufe eingegangen, die meisten kamen aus den Provinzen Flämisch-Brabant (1.360) und Lüttich (540). Vor allem zwischen Donnerstagmittag und Freitagmorgen meldeten sich viele Menschen bei der 1722. In den meisten Fällen ging es um überflutete Straßen und voll gelaufene Keller.
belga/est