Schulen, Unternehmen und Privatpersonen haben sich die Jodtabletten besorgt. Diese sollen bei einem nuklearen Notfall eingenommen werden, um das Risiko von Schilddrüsenkrebs zu verkleinern.
Vor allem junge Menschen unter 18 Jahren, Schwangere und Menschen, die nur 20 Kilometer von einem Atomkraftwerk entfernt wohnen, sollten die Tabletten im Notfall einnehmen. Die Jodtabletten sind weiterhin kostenlos in den Apotheken erhältlich.
Seit dem Start der Kampagne sind außerdem bei dem Alarmsystem Be-Alert 35.000 weitere Telefonnummern eingetragen worden.
Verteilung von Jodtabletten: Verunsicherung – auch in Schulen
Kostenlose Jodtabletten: Für wen sie wichtig sind, für wen nicht
belga/vrt/est