Die Küken sollten in die Demokratische Republik Kongo geflogen werden. Die Flüge nach Kinshasa mussten aber mehrmals verschoben werden und der Container mit den Küken stand zwei Tage in der prallen Sonne. Der Exporteur wollte den Container mit den Küken nicht zurücknehmen.
Die Polizei informierte die Tierschutzorganisation "Dierenwelzijn". Ein Teil der Küken war schon tot. Um das Leid der Tiere zu beenden, beschloss der Tierarzt der Organisation, alle Küken vergasen zu lassen. Die Tierschutzorganisation reichte inzwischen Klage gegen den Exporteur ein.
belga/vrt/est