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Belgische Telekomnetze müssen sich öffnen

03.05.201806:49
Proximus-Tower in Brüssel
Proximus-Tower in Brüssel (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

Die belgischen Telekommunikationsunternehmen müssen ihre Netze auch für ihre Konkurrenten öffnen. Das hat die Regulierungskonferenz für den Telekommunikationssektor bestimmt. Proximus und Brutélé hätten eine zu große Marktmacht.

Die Regulierungskonferenz für den Telekommunikationssektor hat sich den Internet-, Radio- und Fernsehmarkt genauer angeschaut. Resultat dieser Analyse: Der Markt leidet an fehlender Konkurrenz. Proximus, Brutélé sowie Nethys und Telenet, die als Voo auftreten, haben zu viel Macht. Konsequenz: Sie müssen ihre Netze für andere öffnen.

Diese Analyse hat die Regulierungskonferenz der EU-Kommission vorgelegt. Die hat jetzt einen Monat Zeit, in der Sache zu entscheiden. Sollte die EU-Kommission keine weiteren Fragen haben, dann müsste die Öffnung auch umgesetzt werden.

Beobachter erhoffen sich von der Öffnung und mehr Konkurrenz auch sinkende Preise für die Kunden. Die Analyse hätte gezeigt, dass die vier Großen ihre Marktmacht mit exzessiven Preisen missbrauchen, sagte Orange in einer ersten Reaktion.

Orange, einer der größten Konkurrenten, fordert deshalb, dass die Preise sich in Zukunft an den tatsächlichen Kosten der Telekombetreiber orientieren sollten. Mit der Öffnung und der Gleichbehandlung der Netze würden dann Orange-Kunden von der gleichen Servicequalität profitieren, wie die Kunden der anderen Telekommunikationsunternehmen.

Volker Krings

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