Das geht aus einer Kosten-Nutzenanalyse hervor, die am Mittwoch in der Kammerkommission vorgestellt wurde. Zu den geschätzten rund 13 Millionen Euro summieren sich noch einmal jährlich sieben Millionen wegen der Ausgaben bei den Kontrollen, die verdoppelt werden müssten.
Von einer raschen Einführung einer Fahrerlaubnis auf Punkte raten die Autoren der Studie ab. Vor 2021 sei die Einführung des Punkte-Führerscheins unrealistisch, verlautete im Mobilitätsministerium.
belga/rkr