Nach der eigentlichen Überweisung soll der Benutzer erneut seinen Code eingeben. Diesen verwenden die Kriminellen dazu, stets kleinere Geldbeträge abzubuchen. Die Ermittler gehen davon aus, dass auf diese Weise innerhalb von zwei Wochen 300 bis 500.000 Euro illegal nach Russland und die Ukraine verschafft wurden. Da es sich in der Regel um kleine Beträge handelt, ersetzen die Banken ihren Kunden den Schaden. Dennoch befürchten sie einen großen Imageverlust.
b/ok