Das waren 74 Fälle mehr als im Vergleichszeitraum des letzten Jahres. Gravierende Fälle, in denen Kinder für lange Zeit ausblieben oder verschwanden, gab es jedoch nicht. Die Zahlen sind nach Angaben der Behörden nicht besorgniserregend, weil es auch mehr Urlaubsgäste an der Küste gab.
b/pm