Nach Medienangaben, die sich auf Aussagen von Fedris, der Föderalagentur für Berufsrisiken stützt, fallen die Statistiken je nach Versicherungsgesellschaft recht unterschiedlich aus. Der Dachverband Assuralia hat zwar keine Erklärung für diese Unterschiede, sieht aber in den verschiedenen Geschäftsmodellen mögliche Gründe dafür.
Die Zeitungen der Gruppe L'Avenir berichten unterdessen von einer Premiere in Belgien. So soll Ethias in seiner Arbeitsunfallversicherung jetzt auch eine Weiterbildung für die berufliche Wiedereingliederung vorsehen. Ziel sei es, Opfern von Arbeitsunfällen die Möglichkeit zu geben, wieder eine Arbeit zu finden.
belga/cd