Dabei geht es darum, dass die aktuellen Kampfjets gegebenenfalls bis zu sechs Jahre länger in Betrieb bleiben könnten und somit später als geplant durch neue ersetzt werden müssten. Entsprechende Unterlagen hatte die flämische Oppositionspartei SP.A öffentlich gemacht.
Vor dem Ausschuss rechtfertigte Armeechef Marc Compernol, dass der Bericht nicht an Verteidigungsminister Steven Vandeput weitergeleitet wurde.
Die mögliche Verlängerung der Lebensdauer der F16 beziehe sich ausschließlich auf den Zustand des Metalls bei den Maschinen, sagte er. Zur Radartechnologie beispielsweise und allen anderen relevanten Aspekten gebe es von Seiten des Herstellers Locked Martin keine Empfehlungen.
vrt/mh