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F-16-Affäre: Vandeput reingewaschen, Opposition wütend

13.04.201817:51
Verteidigungsminister Steven Vandeput am Freitag in der Ausschusssitzung (Bild: Benoit Doppagne/Belga)
Verteidigungsminister Steven Vandeput am Freitag im Ausschuss (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

Im zuständigen Kammerausschuss sind am Freitag die Ergebnisse zweier Untersuchungen vorgestellt worden, die die F-16-Affäre ausleuchten sollten. Ein internes und auch ein externes Audit kommen offenbar zu dem Schluss, dass keiner der Beteiligten "eine schwere berufliche Verfehlung" begangen habe.

Die Mehrheit fast schon selbstgefällig, die Opposition stinksauer. Das fasst es wohl am besten zusammen. Die Sondersitzung des Verteidigungsausschusses der Kammer war kurzfristig einberufen worden - per SMS. "Unerhört", tobte der CDH-Abgeordnete Georges Dallemagne. Man wolle das Parlament so auf dem falschen Fuß erwischen.

Hinzu kommt, dass den Parlamentariern erst kurz vor Beginn der Sondersitzung die Dokumente verteilt wurden. Da könne man sich doch kein Bild machen. Und damit übernehme die Regierung quasi die Deutungshoheit, beklagte Benoit Hellings von Ecolo.

Wie dem auch sei, das Fazit lautet jedenfalls: Freispruch auf der ganzen Linie. Weder habe Verteidigungsminister Vandeput einen Fehler gemacht, noch die Offiziere, obgleich die doch eigentlich eine kapitale Info offenbar gezielt zurückgehalten hatten. Die besagte, dass die F-16 länger in Betrieb bleiben könnten.

Inzwischen wisse man, dass das aber doch keine Option sei, sagte Vandeput. Neue Erkenntnisse des Flugzeugbauers Lockheed Martin zeigten, dass eine Verlängerung der Lebensdauer der belgischen Jets technisch schwierig und deswegen zu kostspielig seien.

Roger Pint

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