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Brüssel - Ein Agentennest?

12.04.201806:54

Der russische Diplomat, der vor rund zwei Wochen des Landes verwiesen wurde, sei ein Geheimagent gewesen. Das berichtet die Zeitung De Tijd unter Berufung auf nicht genannte Quellen. Die Regierung habe sehr bewusst nicht erwähnt, dass es sich bei dem angeblichen Diplomaten um einen Mitarbeiter des russischen Nachrichtendienstes gehandelt hat. Der belgische Staatsschutz wolle sich zu keinem Zeitpunkt in die Karten schauen lassen. In jedem Fall sei der jetzt ausgewiesene Spion nur die Spitze des Eisbergs, berichtet De Tijd.

In Brüssel wimmelt es laut De Tijd nur so von Spionen. Die frankophone Partnerzeitung L'Echo, die die Story ebenfalls aufgreift, spricht denn auch vom "Agentennest Brüssel".

Der jetzt des Landes verwiesene Diplomat sei da nur ein Beispiel. Hierbei handelte es sich ja um eine Vergeltungsmaßnahme nach der Vergiftung des russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal in England. Belgien erklärte einen "Diplomaten" zur "persona non grata", zur unerwünschten Person. Und man habe sich sehr bewusst für diesen Botschaftsmitarbeiter entschieden, berichtet De Tijd. Eben, weil man wusste, dass seine Tätigkeit in der russischen Botschaft nur ein Deckmantel gewesen sei und er eigentlich als Offizier des russischen Nachrichtendienstes gearbeitet habe.

Diese Tarnung ist ja quasi ein "Klassiker". Spione geben sich darüber hinaus auch gerne als "Journalist" aus. Sicherheitsexperten sind sich aber einig, dass es extrem viele Spione in Brüssel gibt. Die zu enttarnen, das ist Aufgabe der sûreté, des Staatssicherheitsdienstes. Der Staatsschutz kommuniziere über diese Tätigkeit aber überhaupt nicht, um keine Einblicke darüber zu geben, was man weiß, aber vor allem, was man nicht weiß…

Roger Pint

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