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  • 80 Jahre BRF
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TV-Konsum in Belgien geht zurück

10.04.201806:30

Die Belgier sehen weniger fern. Das geht aus den Zahlen des Zentrums für Medieninformation (CIM) hervor, die das vergangene Jahr betreffen. Dabei gibt es je nach Landesteil Unterschiede.

Zwei Stunden und 50 Minuten verbringt der Flame täglich vor dem Fernsehgerät. Das sind drei Minuten weniger als noch im Jahr davor. In der Wallonie wird traditionell etwas mehr ferngesehen, dort sind es drei Stunden und 15 Minuten - das sind fünf Minuten weniger als 2016.

Vor allem das Liveschauen verliert an Popularität, zugunsten des zeitversetzen Fernsehens. Und: Je älter der Zuschauer, desto mehr Zeit verbringt er oder sie vor dem Fernsehgerät. Bei Senioren sind das täglich rund fünf Stunden.
Am wenigsten schauen Teenager: gerade mal eine Stunde am Tag.

Der beliebteste Tag zum Fernsehen ist der Sonntag. Die Prime Time ist die Zeit zwischen 19 und 23 Uhr.

Mit diesen Werten liegt Belgien weltweit im Durchschnitt. Am meisten wird in den USA geschaut, und zwar sind es dort vier Stunden am Tag. Am seltensten sitzen die Chinesen vor dem Fernsehgerät, nämlich täglich zwei Stunden und 13 Minuten.

Die meisten TV-Produktion, die in Belgien gezeigt werden, kommen aus Großbritannien und den USA, gefolgt von Deutschland, Frankreich und der Türkei. Internationale Formate wie zum Beispiel „The Voice“ sind nicht mehr so beliebt. Lokale Produktionen hingegen werden immer populärer.

Generell sind die Sendungen heute Zielgruppen orientierter als für die breite Masse.

vk/jp

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