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Unfall mit belgischem Reisebus in Bayern - ein Toter

31.03.201809:1531.03.2018 - 15:30
  • Deutschland
Busunfall bei Aschaffenburg (Bild: Frank Rumpenhorst/dpa)
Busunfall bei Aschaffenburg (Bild: Frank Rumpenhorst/AFP)

Nach dem Reisebusunfall auf der A3 bei Aschaffenburg in Bayern hat das Busunternehmen Linden Cars aus dem flämischen Rotselaar Aufklärung versprochen.

Der Busfahrer war bei dem Unglück ums Leben gekommen, 17 Menschen wurden verletzt, vier wurden nach Angaben des Außenministeriums schwer verletzt. Mindestens eine Person schwebe noch in Lebensgefahr.

Mit dem Rettungshubschrauber wurden Verletzte in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Der mit 46 Fahrgästen besetzte Reisebus des Unternehmens war in der Nacht bei Weibersbrunn auf einen Lastwagen aufgefahren. Der Busfahrer soll laut Ermittlern die Situation zu spät erkannt haben.

Der Bus sollte die Passagiere im Auftrag eines Reiseveranstalter in den Wintersportort Nassfeld in Österreich befördern.

Linden Cars stellte einen Ersatzbus zur Weiterreise der Fahrgäste bereit. Nach dem Unfall wollen die meisten Passagiere, die den Unfall unbeschadet überstanden haben, ihre Reise fortsetzen. Das sagte ein Sprecher des Limburgischen Reisebüros Jowi Reizen, das den Bus für den Reiseveranstalter organisiert hatte.

Die Bergung dauerte mehrere Stunden. Die Autobahn ist inzwischen wieder frei.

Unterdessen sprach Außenminister Reynders der Familie des Busfahrers sein Beileid aus. Belgien entsendet nach Angaben des Außenministeriums einen Honorarkonsul und einen Diplomaten nach Bayern.

rkr/dpa

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