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Regionen müssen Prinz Laurents Umweltinstitut 500.000 Euro zurückzahlen

29.03.201806:36
Prinz Laurent (Bild: Dirk Waem/Belga)
Prinz Laurent (Bild: Dirk Waem/Belga)

Die drei Regionen des Landes müssen eine halbe Million Euro locker machen. Und zwar für das inzwischen Pleite gegangene "Königliche Institut für Nachhaltigkeit und Saubere Technologien" von Prinz Laurent. Der hatte gegen die Regionen geklagt, weil die ihre Subsidien eingestellt hatten. Jetzt müssen sie doch zahlen.

Seit der Gründung des Instituts 1994 bis zu seinem Ende 2009 war Prinz Laurent dessen Präsident. Das sicherte ihm ein Einkommen, da er zu der Zeit keine Dotation erhielt. Finanziert wurde das Institut von den drei Regionen Flandern, Wallonie und Brüssel.

Als Prinz Laurent 2007 in einen Betrugsskandal bei der Marine verwickelt war, reduzierten die Regionen ihre Beiträge. Später strichen sie die Subsidien komplett. Die Folge: Das Institut war 2009 pleite. Es klagte daraufhin gegen die Regionen.

In erster Instanz verlor das Institut, ging in Berufung und gewann. Der Gang der Regionen zum Kassationshof scheiterte im November letzten Jahres. Jetzt müssen sie zahlen, und zwar eine halbe Million Euro. Ein Großteil davon sind Schulden des Instituts.

Beobachter gehen stark davon aus, dass Prinz Laurent auch gegen den Föderalstaat klagen wird, falls der seine Dotation um 15 Prozent kürzen sollte. Am Donnerstag wird in der Kammer über die Kürzung abgestimmt. Die Chance ist groß, denn in der zuständigen Kammerkommission wurde der Vorschlag nahezu einstimmig unterstützt.

Volker Krings

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