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Handhygiene bei medizinischem Personal wird besser

27.03.201811:53

Die gute Nachricht lautet: Die Handhygiene beim medizinischen Personal in den Krankenhäusern wird immer besser. Und die schlechte Nachricht ist: Da ist immer noch Luft nach oben. Das geht aus einer neuen Statistik hervor.

Die Ärzte sind nicht die Klassenbesten in der neuen Studie, denn von ihnen haben nur 73 Prozent eine einwandfreie Handhygiene - damit haben sie zwar die größte Zuwachsrate, die liegt bei über zwölf Prozent, das reicht aber insgesamt nur für Platz vier der verschiedenen Berufsgruppen in der jüngsten Statistik des Wissenschaftlichen Institutes für Volksgesundheit.

Auf Platz eins stehen unangefochten die Krankenpfleger und -pflegerinnen, bei ihnen sind es nämlich 80 Prozent mit einer einwandfreien Handhygiene, dicht gefolgt von den Kinesitherapeuten mit 78,5 Prozent und den Pflegehelfern und -helferinnen, ganz knapp dahinter mit 78,2 Prozent.

Insgesamt - also wenn man das gesamte medizinische Personal im Krankenhaus - zusammen anschaut, dann waschen und desinfizieren sich mittlerweile 78 Prozent der Betroffenen die Hände richtig - das sah im Jahr 2005, als diese Zahlen zum ersten Mal erhoben wurden, noch ganz anders aus: Da hat sich gerade mal jeder zweite die Hände richtig gewaschen und desinfiziert, genau genommen gerade mal 49 Prozent. Dann kam die erste Sensibilisierungskampagne und danach waren es schon deutlich mehr, nämlich knapp 72 Prozent.

Die neuen Resultate sind zwar viel besser, aber das reicht nach Ansicht der föderalen Gesundheitsministerin Maggie De Block noch nicht. Sie nennt die aktuelle Entwicklung zwar einen Erfolg, fordert aber weitere Verbesserungen. Daher will sie die Sensibilisierungskampagne auch in den kommenden Jahren fortsetzen, bis - so die Ministerin wörtlich - jedes Risiko für die Patienten ausgeschlossen werden können. Denn: Jedes Jahr erleiden 100.000 Patienten eine typische Krankenhausinfektion in Belgien - und das sind natürlich 100.000 Gründe für eine einwandfrei Handhygiene.

sh

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