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Belgischer Untersuchungsrichter erhält keine Unterstützung von Facebook

26.03.201811:06
Philippe Van Linthout (Bild: Dirk Waem/Belga)
Philippe Van Linthout (Bild: Dirk Waem/Belga)

Facebook sorgt am Montag in den belgischen Tageszeitungen erneut für Schlagzeilen. Das Unternehmen weigert sich nämlich, einem flämischen Untersuchungsrichter bei seinen Ermittlungen gegen einen Stalker zu helfen.

Der belgische Untersuchungsrichter Philippe Van Linthout ist empört. Auf der Suche nach einem gefährlichen Stalker, der eine Frau bedroht, hatte Van Linthout nämlich eigentlich auf Hilfe von Facebook gehofft. Aber Faceboook will keine Daten rausrücken und verweist auf das Recht auf Privatsphäre seiner User sowie auf das Recht eines jeden Bürgers auf freie Meinungsäußerung.

"Privatsphäre wichtiger als das Leben einer gestalkten Frau", lauten denn auch sinngemäß die Schlagzeilen am Montag in der belgischen Presse. Viele Details sind nicht bekannt. Aber es handelt sich wohl um einen Stalker, der Frauen online bedrängt und sich im Netz hinter verschiedenen Profilen versteckt.

Besagter Untersuchungsrichter ist in Belgien kein Unbekannter. Man kennt ihn unter anderem aus der Gerichtssendung "De Rechtbank", die auf dem flämischen Sender VIER läuft. Van Linthout gilt aber auch als Spezialist in Sachen Cyberkriminalität und hat auch schon diverse Bücher in diesem Bereich publiziert.

Dass Facebook die Hilfe in dem Fall verweigert, ist in seinen Augen ein Unding, denn mit der Unterstützung von Facebook, Google und Co würde man bei vielen Ermittlungen weiterkommen. Wenn es um Kriminalität gehe, müssten beim Schutz der Privatsphäre Ausnahmen gemacht werden. Seiner Meinung nach müsse ein Richter die Befugnis haben, auf persönliche Daten von möglichen Verdächtigen zurückgreifen zu können, wenn es um das Leben anderer gehe und man damit Straftaten zuvorkommen könne. Van Linthout sieht hier die EU in der Pflicht.

morgen/nieuwsblad/js/mg

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