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Hielt Armee auch bei Drohnenkauf Informationen zurück?

23.03.201806:23
Drohne der belgischen Armee
Drohne der belgischen Armee (Archivbild: Anthony Dehez/Belga)

Nach der F-16-Affäre gibt es mögliche Anhaltspunkte, dass die Armeeführung auch in anderen Dossiers Informationen zurückgehalten haben könnte. Laut einem Bericht, den die flämische Tageszeitung De Morgen einsehen konnte, hat sie beim geplanten Ankauf von neuen Drohnen zwei der drei Anbieter drei Monate nach der Ausschreibung von der Liste gestrichen. Möglicherweise zu Unrecht.

Die F-16-Affäre sorgt seit Tagen für Aufregung. Die Führungsetage der Luftstreitkräfte hatte, vor dem Hintergrund des geplanten Ersatzes der Kampfflugzeuge, beim Hersteller Lockheed Martin eine Studie beantragt, ob man die F-16 länger benutzen könnte als vorgesehen. Die Antwort lautete: unter gewissen Bedingungen ja.

Aber von dieser Studie hatte niemand etwas dem Verteidigungsminister Steven Vandeput erzählt. Der musste sich am Donnerstag im Parlament deswegen einiges anhören. Vier Leute aus der Armeespitze lassen ihre Ämter erst einmal ruhen.

Ähnliches soll beim Kauf von neuen Drohnen passiert sein. Die Verteidigung hatte im Februar 2017 eine Ausschreibung gestartet. Drei Hersteller reichten ein Angebot ein.

Im Mai entschied die Arbeitsgruppe Drohnen: Die zwei israelischen Anbieter fliegen von der Liste. Man befürchtete, sie würden kein europäisches Zertifikat bekommen. Übrig blieb nur der US-amerikanische Hersteller General Atomics.

Doch einer der beiden israelischen Hersteller, Elbit, sagt, das stimme nicht ganz: Man habe mehrfach schriftlich darauf hingewiesen, dass mit der Zertifizierung alles in Ordnung gehe.

Doch darauf sei die Armee nicht mehr eingegangen. Ende Januar wurde der Kauf von vier amerikanischen Drohnen besiegelt. Bislang noch ohne Zertifikat.

Volker Krings

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