Der Forscher der KU Löwen rechnet damit, dass der Teststreifen zur Feststellung von K.O.-Tropfen oder ähnlichen Substanzen im nächsten Jahr vorgestellt werden kann.
Im flämischen VRT-Rundfunk nahm Tytgat den jüngsten Fall einer Gruppenvergewaltigung in Antwerpen zum Anlass, um auf die Erfindung hinzuweisen. Er arbeite bereits seit einigen Jahren mit seinen Studenten an einem Testverfahren, das hundertprozentig zuverlässig sei, sagte der Wissenschaftler.
Bis zur Marktreife seines Verfahrens könne er Partygängern nur zur besonderen Vorsicht raten.
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