Die Pläne seien aber nicht sehr weit fortgeschritten gewesen. Jacobs spricht deshalb auch lieber von "sensiblen Akten".
Die Polizei bearbeitet zur Zeit über 1.000 Berichte zu möglichen terroristischen Aktivitäten. Das seien weniger als im letzten Jahr. Dennoch müsse man wachsam bleiben, da es immer noch viele radikalisierte Menschen in Belgien gebe.
Am Donnerstag jähren sich die Anschläge in Brüssel und Zaventem zum zweiten Mal.
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