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Verkauf von Dieselfahrzeugen bricht ein

07.03.201807:11
  • Diesel
  • Diesel-Skandal
Dieselmotor
Nur noch 4 von 10 Neuwagen in Belgien sind Dieselfahrzeuge (Bild: Dirk Waem/BELGA)

Der Verkauf von Diesel-PKW ist in den letzten Wochen spektakulär eingebrochen. Das geht aus Zahlen des Verbands der Automobilindustrie, FEBIAC hervor. Die Schere zwischen Benzin und Dieselfahrzeugen ist so groß wie seit Jahren nicht mehr. Hauptursache ist wohl die Erhöhung der Steuern auf Dieselkraftstoff.

"Nur noch 4 von 10 Neuwagen sind Dieselfahrzeuge", schreibt am Mittwoch Het Laatste Nieuws auf Seite eins. Der Diesel verliert spektakulär an Boden. Noch vor rund einem halben Jahr, im vergangenen September, lagen Benziner und Diesel mehr oder weniger gleich auf.

Seither geht die Schere aber rasend schnell auseinander. Laut der Zeitung De Tijd liegt der Anteil Dieselfahrzeuge aktuell noch bei 36 Prozent. Auf dem Höhepunkt im Jahr 2008 waren noch 8 von 10 Neuwagen mit einem Diesel-Motor ausgestattet.

Einer der Hauptgründe liegt auf der Hand: Diesel-Fahrzeuge lohnen sich für die meisten Autofahrer nicht mehr. Der Liter Diesel ist an der Zapfsäule inzwischen ungefähr so teuer wie Benzin, momentweise war er auch schon teurer. Gegen Ende des Jahres könnte das sogar die Regel sein.

Vor drei Jahren hatte die Regierung beschlossen, Dieselkraftstoff nicht mehr weiter steuerlich zu bevorteilen. Die Steuern, die sogenannten Akzisen, werden seither schrittweise angeglichen.

Beschleunigt habe sich der Niedergang des Dieselmotors dann zusätzlich noch durch den Abgasskandal um Volkswagen, schreibt Het Laatste Nieuws. Insgesamt sei ein Anti-Diesel-Klima entstanden.

Jüngstes Beispiel: der japanische Hersteller Toyota hat angekündigt, den Verkauf von Dieselfahrzeugen in Europa fast gänzlich einzustellen. Einzige Ausnahme sollen demnach große Geländefahrzeuge sein.

rop/jp

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