Etwa 30 Appartements wurden wieder freigegeben. Über dem Gebäude wurde eine Konstruktion errichtet, die das Dach abdichten soll. Etwa ein Dutzend Wohnungen im obersten Stock sind allerdings noch nicht wieder bewohnbar. Die Reparaturarbeiten an dem beschädigten Gebäude können noch nicht beginnen, weil die Versicherungen auf das Ende der gerichtlichen Untersuchung warten.
Es ist noch nicht abschließend geklärt, weshalb der Baukran am 27. Dezember umstürzte. Bei dem Unglück war eine Frau ums Leben gekommen, eine weitere Person wurde schwer verletzt.
vrt/jp