4 Kommentare

  1. Da muss ich mal wirklich ein Lob der von der PS-geführten Stadt Huy aussprechen. Wären alle Politiker im Föderalen Königreich so couragiert für Menschen mit Fluchthintergrund, wäre allen geholfen.

  2. Ich habe mehrmals für Nicht-EU-Bürger Visen beantragt. Ich musste dann meine Vermögensverhältnisse offenlegen, meine Einkünfte vorzeigen und eine Bürgschaft unterschreiben und mich für alle Kosten die die einreisenden Personen verursachen könnten verbürgen.
    Ich nehme also stark an dass Bürgermeister und Ratsmitglieder in Huy das ebenso halten, bzw. dass die Bürger der Stadt Huy für alle Kosten aufkommen.
    Alle in Belgien aufgegriffene Illegalen können also ab sofort vor dem Rathaus von Huy abgeliefert werden und alle Rechnungen an die Stadt geschickt werden.

  3. Ich halte das für ein Wahlkampfmanöver. Der PS-Bürgermeister Alexis Housiaux will von den Skandalen ablenken mittels eines selbst verliehenen nichtssagenden Titels. Den Themenkomplex "Asyl, Migration, Ausländer, etc" wird propagandistisch ausgeschlachtet für die kommenden Wahlen. Er versucht durch die Existenz eines Problems zu profitieren. Lösungen werden nicht diskutiert oder vorgeschlagen. Und das macht die ganze Geschichte unglaubwürdig.

  4. Naja, Herr Scholzen Eimerscheid, ich halte es wegen der Geschichtchen der PS genau deswegen eher mit der wirklich sozialistischen PTB-Go. Glücklicherweise giibts auch in der Wallonie genügend Menschen, die bei den Föderalwahlen PTB-Go als Konsequenz wählen werden.