Damit reagiert Peeters auf Kritik der SP.A-Opposition. Sie verweist auf die Praktik des flämischen Wasserversorgers De Watergroup. Das Unternehmen habe Verbraucher im vergangenen Jahr mehr als vier Millionen Euro für eine erste Mahnung zahlen lassen.
Peeters sagte im Flämischen Rundfunk, dass er Mahngebühren für das erste Schreiben ablehne. Er verweist auf den Telekomsektor. Dort sei eine erste Mahnung ab dem 1. Juli mit keinen zusätzlichen Kosten für den Verbraucher verbunden. Dieses Beispiel will Peeters nun auch auf die Wasserversorger ausweiten.
vrt/okr