Die KUL arbeitet auf dem Gebiet mit den Universitäten Pittsburgh, Stanford und Penn State zusammen. Die Forschung soll weitergeführt werden, um noch mehr solcher Gene zu entdecken.
Durch die Erkenntnisse stehen etwa der Chirurgie, der Archäologie und auch der Forensik neue Möglichkeiten offen. Mithilfe der DNA eines Tatorts kann dann beispielsweise ein Bild des Gesichts des Täters erstellt werden.
Bisher haben Wissenschaftler nur den Zusammenhang zwischen Genen und ausgeprägten Gesichtsmerkmalen, wie zum Beispiel dem Abstand der Augen, untersucht. Die neue Forschung konzentriert sich auch auf Details.
belga/km