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Fluggesellschaften verdienen 67 Milliarden Euro mit Zusatzleistungen

13.02.201812:06

Extrakosten bei der Buchung von Flugreisen im Netz sind ein großes Ärgernis. Da freut man sich über das günstige Ticket und zahlt am Ende dann doch wieder drauf - für Essen, Sitzplatz oder Gepäck. Den Gipfel der Unverfrorenheit hat nun ein Vater aus Flandern erlebt.

Der Vater einer Fünfjährigen hatte bei Delta Airlines Flugtickets von Brüssel nach Atlanta gebucht. Er wollte dann ganz normal online einchecken, da hat ihn das System aber ganze acht Reihen entfernt von seiner Tochter platziert.

Um wieder neben ihr sitzen zu können, musste er 90 Euro bezahlen. Soviel kostet es nämlich, wenn man bei Delta Airlines seinen Platz selbst aussuchen will, berichtet die Tageszeitung Het Laatste Nieuws.

Kinder dürfen gar nicht ohne die Begleitung eines Erwachsenen fliegen. Das stört viele Airlines aber anscheinend nicht. Hauptsache, sie können noch ein paar Zusatzleistungen an den Mann bringen.

Riesengeschäft

Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass Fluggesellschaften weltweit im letzten Jahr 67 Milliarden Euro an den Extras verdient haben. Spitzenreiter sind die amerikanischen Airlines, also United, Delta oder American. United alleine verdiente im letzten Jahr zum Beispiel über fünf Milliarden Euro. Aber auch die europäischen Gesellschaften, allen voran die Billigflieger, sind in den letzten Jahren nachgezogen.

Der Trick: Die Airlines veranschlagen einen günstigen Basis-Preis und sind dadurch im Vorteil, wenn Reisende die Preise per Suchmaschine vergleichen. Früher waren die ganzen Extras in den Ticketpreisen drin, jetzt muss man sie dazukaufen.

Viel tun kann man laut Experten leider nicht gegen solche Praktiken. Da hilft nur aufpassen und bei Flugbuchungen im Internet immer erst alles genau durchlesen.

hln/ake

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