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Kritik an Jambon wegen Kritik an Mary

12.02.201809:46
N-VA-Vizepremier Jan Jambon (Bild: Aurore Belot/BELGA)
Jan Jambon (Archivbild: Aurore Belot/Belga)

Nach der flämischen Anwaltskammer haben auch die frankophonen und deutschsprachigen Anwaltskammern Innenminister Jan Jambon zur Zurückhaltung aufgefordert. Jambon hatte am Sonntag harsche Kritik an Sven Mary geübt. Mary hatte für die Einstellung des Verfahrens gegen seinen Mandanten Salah Abdeslam plädiert. Jambon hatte darüber in VRT und RTBF sein Unverständnis zum Ausdruck gebracht.

Salah Abdeslam muss sich seit einer Woche vor dem Strafgericht von Brüssel verantworten und zwar wegen seiner mutmaßlichen Beteiligung an einer Schießerei in der Brüsseler Stadtgemeinde Forest. Abdeslams Anwalt, Sven Mary, hatte am Donnerstag sein Plädoyer gehalten und dabei Formfehler geltend gemacht. Auf dieser Grundlage forderte er sogar die Einstellung des Verfahrens.

"Unbegreiflich", sagte Innenminister Jan Jambon in der VRT. Und das ausgerechnet in einem Prozess gegen einen Mann wie Abdeslam.

Das wiederum brachte Sven Mary auf die Palme. Ein Minister habe sich nicht über eine Strafsache zu äußern, noch dazu, wenn diese noch anhängig ist. "Das geht gar nicht."

Unterstützung bekommt Sven Mary von seiner Berufsgruppe. "Der Verteidiger habe nur seine Pflicht getan", erklärte sinngemäß die flämische Anwaltskammer. Die frankophonen und deutschsprachigen Anwaltskammern wurde noch deutlicher. Hier gehe es um ein laufendes Verfahren. Im Sinne der Gewaltenteilung möge Jambon bitte schweigen.

Jambon: Kein Verständnis für Forderung nach Freispruch für Abdeslam

Roger Pint

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