Diese Zahl fasst im Wesentlichen zwei verschiedene Vorgehensweisen zusammen. Zum einen ist es so, dass die Steuerämter den Steuerpflichtigen beim Ausfüllen ihrer Steuererklärung behilflich sind. Diese Daten werden dann von dem Mitarbeiter über tax-on-web gleich elektronisch eingespeist. Das ist über eine Million Mal passiert: Eine Steigerung um zehn Prozent.
Zum anderen nutzen aber auch immer mehr Bürger tax-on-web am heimischen PC. Insgesamt waren das in diesem Jahr auch rund eine Million Steuerpflichtige.
Selbst tax-on-web nutzen, das geht entweder mithilfe des elektronischen Personalausweises und eines entsprechenden Lesegerätes. Zweite Möglichkeit: Man gibt eine Reihe von Codes ein, die per Post von der Steuerbehörde zugestellt werden.
Und dann gibt es da noch die Steuerdaten, die über einen Buchhalter oder Steuerberater eingereicht werden. Diese Frist läuft erst Ende Oktober ab: Bis dahin hofft der Fiskus, die Schwelle von drei Millionen elektronischen Steuererklärungen zu knacken.