Die Versicherungsgesellschaften erwarten bis zu 20.000 Schadensmeldungen nach den Sturmböen vom Mittwoch. Sie rechnen mit zusätzlichen Ausgaben von Dutzenden Millionen Euro.
Daher sei es auch nicht ausgeschlossen, dass die Preise der Versicherungspolicen steigen könnten. In einem Zeitraum von drei Jahren sei dies bereits der vierte Sturm.
Unterdessen bleibt es unklar, ob der Katastrophenfonds angezapft werden kann, nachdem das KMI die Fallböen als kein außergewöhnliches Wetterphänomen bezeichnet hatte.
fs/belga