Insgesamt nahm der Fiskus 2,1 Milliarden Euro ein, das waren 400 Millionen mehr als 2016. Die Fahnder legten etwa ein Viertel mehr Strafakten an und sahen ein Drittel mehr Bankkonten ein.
Seit dem Herbst hat die Steuerbehörde Einsicht in die Geldanlagen der Belgier in 43 Ländern. Diese Informationen erlauben der Behörde eine genauere Datenanalyse und ein zielgerichtetes Handeln bei der Fahndung nach großen Steuersündern.
vrt/jp