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Transportunternehmer verbieten Lkw-Fahrern auf Autobahnparkplätzen zu halten

31.01.201819:11
Grenzkontrollen an der belgisch-französischen Grenze (Archivbild: David Stockman/Belga)

Immer mehr belgische Transportunternehmen raten ihren Lkw-Fahrern, bei Fahrten Richtung Calais auf den belgischen Autobahnparkplätzen nicht mehr zu halten. Die Unternehmen befürchten, dass sich auf den Parkplätzen so genannte Transmigranten in die Fahrzeuge schmuggeln könnten, um unbemerkt nach Großbritannien zu gelangen.

Innenminister Jan Jambon hat diese Woche einen Aktionsplan gestartet. Die Polizei richtet jetzt zunächst Absperrungen an fünf Parkplätzen entlang der E40 Richtung französischer Grenze ein. Nächste Woche soll dann ein privater Sicherheitsdienst Lkw-Fahrer vor Transmigranten schützen.

Viele belgische Transportunternehmen raten ihren Fahrern schon lange, vor allem nachts nicht mehr auf die Autobahnparkplätze zu fahren. Eins der größten belgischen Transport- und Logistikunternehmen, H. Essers aus Genk, hat seinen Fahrern jetzt sogar ausdrücklich verboten, auf der Fahrt ins französische Calais auf den Autobahnparkplätzen zu halten.

Wie viele Unternehmen solche Ratschläge oder gar Verbote an ihre Fahrer aussprechen, ist auch den Transportverbänden nicht bekannt. Sie begrüßen zwar, dass die Politik sich jetzt endlich um das Problem der Transmigranten kümmert. Aber sie befürchten auch, dass sich das Problem durch die stärkere Bewachung der Parkplätze im Westen des Landes nur weiter gen Osten verlagert.

Das Problem der Transmigranten, die in Lkw versuchen, unbemerkt nach Großbritannien zu gelangen, war vor knapp zwei Wochen wieder aktuell geworden. Auf einem Parkplatz in der Nähe von Brüssel waren Polizisten von Transmigranten angegriffen worden. Die Politik hatte daraufhin stärkere Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Parkplätze angekündigt.

Kay Wagner

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