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Jambon kündigt Aktionsplan gegen Menschenhandel an

29.01.201806:4329.01.2018 - 18:15
Polizeiaktion in Zeebruge (Bild: Kurt Desplenter/BELGA)
Polizeiaktion in Zeebruge (Archivbild: Kurt Desplenter/Belga)

Die Regierung will den Kampf gegen Menschenschmuggler noch weiter verschärfen. Ab jetzt sollen fünf Autobahnparkplätze entlang der bekannten Transitrouten nach Großbritannien überwacht werden. Mit der Aufgabe sollen nach dem Willen von Innenminister Jan Jambon Privatunternehmen betraut werden.

Innenminister Jan Jambon hat einen Aktionsplan gegen Menschenhandel angekündigt. Wie Het Laatste Nieuws am Montag schreibt, geht es um illegale Transitmigranten. So sollen künftig mehrere Autobahnparkplätze in Richtung Küste von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang durch ein Privatunternehmen mit Sicherheitsbeamten und Hunden überwacht werden. Bis der Auftrag an eine Firma vergeben ist, soll die Polizei diese Aufgabe übernehmen.

Gleichzeitig sollen lokale und föderale Polizei auf den Autobahnen und im Hafen von Zeebrugge jeden Tag Kontrollen durchführen. Schließlich soll die sogenannte Tasc Force für den Menschenhandel einen Gang höher schalten.

Nächste Woche sollen alle Sicherheitsdienste und die Justizbehörden zusammenkommen, um Informationen über die Menschenschmuggler auszutauschen.

Positive Reaktionen in betroffenen Provinzen

Der Gouverneur von Westflandern, Carl Decaluwé, hat mit Erleichterung auf die Ankündigung von Innenminister Jan Jambon reagiert. Hintergrund ist die Nutzung der Parkplätze durch Menschenschmuggler, die Migranten nach England schleusen wollen. Decaluwé sagte im flämischen Rundfunk, Innenminister Jambon beweise ein weiteres Mal, dass er Probleme schnell anzupacken bereit sei.

Auch der Bürgermeister von Dilbeek in Flämisch-Brabant, Willy Segers, reagierte lobend auf die Initiative des Innenministers. Erst in der vergangenen Woche hatte er den E40-Parkplatz in Groot-Bijgaarden nachts schließen lassen. Dort hatte eine große Gruppe Migranten kürzlich Polizisten angegriffen.

 

belga/vrt/cd/mh

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