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Aufäumarbeiten nach Sturm - Bahnfernverkehr rollt wieder an

19.01.201806:3719.01.2018 - 14:10
Nach dem Sturmtief: Aufräumarbeiten in Maasmechelen
Nach dem Sturmtief: Aufräumarbeiten in Maasmechelen (Bild: Pino Misuraca/Belga)

Nach dem Sturmtief gehen am Freitag vielerorts die Aufräumarbeiten weiter. In vielen Parks und Wäldern sind zahlreiche Bäume umgestürzt und auch an vielen Häusern ist Schaden entstanden.

Der internationale Bahnverkehr läuft wieder an. Die Thalys-Züge in die Niederlande fahren wieder. Auch die Deutsche Bahn nimmt den Fernverkehr schrittweise wieder auf. Aber unter anderem in Nordrhein-Westfalen sind noch wichtige Strecken gesperrt.

Die Zahl der Todesopfer in Europa hat sich inzwischen auf mindestens elf erhöht. Alleine in Deutschland starben acht Menschen. In Belgien starb eine Autofahrerin in Wallonisch-Brabant, nachdem ein Baum auf ihr Auto gestürzt war.

Jambon zufrieden mit 1722

Innenminister Jan Jambon bewertet die neue Rufnummer 1722 für nicht lebensbedrohliche Notfälle als Erfolg. Beim Sturm am Donnerstag ging eine Rekordzahl von über 34.000 Anrufen ein. Das zeige, dass die Nummer inzwischen in der Bevölkerung bekannt sei, so der Minister. Allerdings mussten Bürger mitunter über eine Stunde warten, bis ihr Anruf entgegengenommen wurde. Dies müsse noch verbessert werden, sagte Jambon.

Das Innenministerium schaltet die 1722 frei, wenn die Rettungskräfte etwa wegen Unwetter zahlreiche Notrufe erwarten. Damit soll der eigentliche Notruf, die 112, entlastet werden.

Die meisten Anrufe am Donnerstag gingen in der Zeit zwischen 9:00 und 13:00 Uhr ein.

Sturm zieht über Belgien - eine Tote

belga/vrt/rtbf/est/okr

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