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Investitionsplan für die Wallonie verabschiedet

18.01.201806:50
Willy Borsus stellt den Investitionsplan vor
Willy Borsus stellt den Investitionsplan vor (Bild: Bruno Fahy/Belga)

Die wallonische Regionalregierung hat einen neuen Investitionsplan verabschiedet. Demnach sollen bis 2024 insgesamt fünf Milliarden Euro aufgebracht werden, insbesondere für große Infrastrukturprojekte. Dabei sollen PPP privilegiert werden. Die Opposition übte bereits Kritik an den Plänen.

Erste Feststellung aus dem Mund des wallonischen Ministerpräsidenten Willy Borsus: "Seit Jahrzehnten wurde in Belgien zu wenig investiert, insbesondere in der Wallonie. Dieser Investitionsstau musste aufgelöst werden - und das auf eine gesunde Art und Weise." Über PPP - Partnerschaften zwischen der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft - verhindere man, dass sich die Region wieder bis über beide Ohren verschulden muss.

Hier gebe es eine enorme Erwartungshaltung, sagte die CDH-Ministerin Alda Greoli. Der Privatsektor warte auf so einen Investitionsplan, insbesondere natürlich die Baubranche, aber insgesamt gehe es hier natürlich auch um den Bereich Forschung und Entwicklung.

Investitionen mit einem Gesamtvolumen von fünf Milliarden sind geplant. Dieser Plan soll die bereits bestehenden nicht ersetzen, die Programme etwa zur Erneuerung der Straßeninfrastruktur laufen parallel weiter.

31 Projekte will die Regierung anstoßen - welche genau, das wird noch bekanntgegeben. Die Grünen hätten sich aber gewünscht, dass bei einer solchen Größenordnung auch die Opposition bzw. die Sozialpartner miteinbezogen worden wären, sagte Stéphane Hazée von Ecolo.

Roger Pint

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