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Sturm zieht über Belgien - eine Tote

18.01.201806:2618.01.2018 - 15:50
Sturm kippt Baum auf Schulbus - keine Verletzten
Baum auf Schulbus in Kontich gekippt - keine Verletzten (Bild: Dirk Waem/Belga)

Das Sturmtief hat ein Todesopfer gefordert. In Wallonisch-Brabant wurde eine Frau in ihrem Auto von einem Baum erschlagen. 15 Schulkinder in Antwerpen kamen glimpflich davon, als ein Baum auf ihren Bus stürzte.

In Grez-Doiceau in Wallonisch-Brabant ist eine Autofahrerin ums Leben gekommen, als ein Baum auf ihr Auto stürzte. Über weitere Opfer oder Verletzte ist noch nichts bekannt. In Kontich in der Provinz Antwerpen ist ein Baum auf einen Schulbus gestürzt. Darin saßen 15 Kinder, niemand wurde verletzt.

Auch an mehreren anderen Stellen stürzten Bäume auf Straßen oder Häuser oder es lösten sich Dachplatten. In Ekeren fiel ein Baum auf eine Gasleitung, mehrere Häuser wurden wegen eines Gaslecks geräumt.

Auf der Autobahn E19 in der Provinz Antwerpen kippte ein Lastwagen um. Stellenweise gibt es auch Probleme im Bus-, Straßenbahn- und im Zugverkehr, weil sich Gegenstände auf den Straßen und den Gleisen befinden. Im Hafen von Gent liegt der Schiffsverkehr wegen des Sturms komplett still. Auch im Antwerpener Hafen ist der Schiffsverkehr sehr eingeschränkt.

Die Behörden haben die Notrufnummer 1722 aktiviert. Die Nummer wurde Donnerstagvormittag sehr stark in Anspruch genommen. Die Nummer 1722 können  Betroffene bei Sachschäden, die durch den Sturm entstehen, anrufen. Die Rufnummer 112 sollte nur bei medizinischen Notfällen gewählt werden.

Landesweit sind seit Mittwochabend vorsorglich viele Parks gesperrt worden, vor allem in Brüssel. Auch die Straßen im Bois de la Cambre wurden gesperrt. In Antwerpen bleibt eine Schule geschlossen, die sich in einem Park befindet.

Durch das Sturmtief sind auch 50 Züge bei der Bahn gestrichen worden, meldet Infrabel. Die Verspätungen belaufen sich auf 22 Stunden.

belga/rtbf/est/fs

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